Blicke aufs Moor
 

Zwei Ausstellungen widmeten sich im Sommer des Jahres 2002 dem Moor,
seinen Entstehungsbedingungen und seinem Wandel am Beispiel der mittleren Wesermarsch.

Das Moor ist nichts Festes. Bis ins 18. Jahrhundert hinein wurde es als unzugängliche Wildnis gemieden. Erste Wege ins Moor dienten der Torfgewinnung. Zu den Ausstellungen ist der erste Katalog des Handwerksmuseums herausgegeben worden.

 

Er ist im Isensee-Verlag, Oldenburg, erschienen

und kostet 7,80 Euro (ISBN-Nr. 3-89598-889-8).


Ermöglicht wurde dieser Katalog durch großzügige Unterstützung
der Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg.

Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit Aspekten kultureller Weltaneignung anhand ihrer Medien wie dem Spaten, der Fotografie oder Gedankengebilden im Kontext der Heimatbewegung.

Heute suchen wir nach den Spuren des Moores. Aber mit der Veränderung des Moores wandelten sich auch seine Wahrnehmungsweisen.
Welche Bilder haben unsere Blicke aufs Moor geprägt?
Wer hat wann welche Blicke aufs Moor geworfen – und warum?
Was motiviert unsere heutigen Blicke aufs Moor?
Diese Fragen werden aus verschiedenen Blickwinkeln behandelt.

 

Deichkultour-Podcast:

Die Geschichtenretter von Ovelgönne

Das Museum im TV:

Radio Weser. TV Nordenham

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